Mentaltraining wird immer wieder als Wundermittel bezeichnet. Es soll einem dabei helfen seine Ziele zu erreichen, einen Bewegungsablauf zu erlernen oder Abzunehmen.
Doch was kann Mentales Training wirklich bewirken?
Unter Mentalem Training wird in der Sportpsychologie das mentale Einüben von Bewegungsabläufen, das Visualisieren von positiven Bildern für z.B. höheres Selbstvertrauen oder Motivation oder das sich Vorstellen von mentalen Handlungsplänen bezeichnet. Eine mentale Trainingseinheit besteht aus einer Entspannungsphase und aus einer Visualisierungs- oder Vorstellungsphase. Um den besten Effekt zu erzielen, sollte die mentale Trainingsübung individuell auf den einzelnen Übenden gestaltet werden. D.h. die mentalen Trainingsübungen, die man im Internet findet, sind gut, entfalten aber nur selten das volle Wirkungspotenzial. Daher ist es ratsam mit einem zertifizierten Mentaltrainer zusammenzusitzen oder noch besser sich von einem ausgebildeten Sportpsychologen sein individualisiertes Trainingsprogramm zusammenstellen zu lassen.
Beim mentalen Training kann man nicht den schnellen Erfolg nach ein- oder zweimal Üben erwarten. Sondern mentales Training fängt erst nach wiederholtem Üben an zu wirken. In verschiedensten Bereichen zeigt Mentaltraining grosse Wirkung. Mehrere Studien zeigen z.B. beim visuellen Erlernen eines Bewegungsablaufes einen Trainingseffekt von bis zu 20%.
Man sollte das Mentale Training auf die sportliche Tätigkeit genau abstimmen um sportlich noch erfolgreicher zu sein.
So kannst Du für Deinen sportlichen Erfolg die letzten paar Leistungsprozent mehr herausholen. Darum warte nicht, sondern starte heute und erstelle zusammen mit mir Dein individuelles mentales Trainingsprogramm.